Landespsychologenkonferenz am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach

Das SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach blickt auf eine erfolgreiche Durchführung der diesjährigen Landespsychologenkonferenz zurück, die mehr als 50 Psycholog:innen und Psychotherapeut:innen aus ganz Baden-Württemberg zusammenbrachte. Die Konferenz, organisiert vom Landesverband der Klinikpsychologen und -psychotherapeuten Baden-Württemberg e.V. (LVKP-BW), diente als zentrales Forum für den Austausch von Fachwissen und die Diskussion über die aktuellen Herausforderungen in der stationären und institutionellen psychotherapeutischen Versorgung. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die Vermittlung von Änderungen durch die ICD 11 sowie auf die Auseinandersetzung mit sozialen, rechtlichen und berufspolitischen Rahmenbedingungen in der Psychotherapie.

"Die Landespsychologenkonferenz ist ein wesentlicher Bestandteil im interinstitutionellen Austausch unseres Fachbereich. Wir sind stolz darauf, Gastgeber einer so wichtigen Veranstaltung gewesen zu sein und danken allen Teilnehmenden für ihren wertvollen Beitrag", sagte Dr. phil. Steffen Aschenbrenner, Psychologischer Psychotherapeut und Sektionsleiter des Fachbereichs Neuropsychologie am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach.

Die Konferenz, die seit 1995 jährlich in verschiedenen Kliniken in Baden-Württemberg stattfindet, hat sich als wichtige Veranstaltung für Fachleute in der Psychotherapie etabliert. Sie bietet nicht nur eine Gelegenheit zur Weiterbildung, sondern auch ein Forum für den Aufbau eines starken Netzwerks unter Fachleuten, die in diesem Bereich tätig sind.